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   VGH Baden-Württemberg, 07.02.1991 - 5 S 1452/90   

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VGH Baden-Württemberg, 07.02.1991 - 5 S 1452/90 (https://dejure.org/1991,3009)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 07.02.1991 - 5 S 1452/90 (https://dejure.org/1991,3009)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 07. Februar 1991 - 5 S 1452/90 (https://dejure.org/1991,3009)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 1992, 591
  • VBlBW 1991, 299
 
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Wird zitiert von ... (15)

  • VGH Baden-Württemberg, 16.06.1995 - 3 S 1200/95

    Androhung eines weiteren (höheren) Zwangsgeldes gleichzeitig mit der Festsetzung

    Diese sind vielmehr nur dann zu berücksichtigen, wenn die tatsächlichen oder rechtlichen Gründe, auf denen sie beruhen, nach dem Eintritt der Unanfechtbarkeit des zu vollstreckenden Verwaltungsaktes entstanden sind (BVerwGE 6, 321; VGH Baden-Württemberg, ESVGH 23, 111; Urt. v. 09.04.1981, VBlBW 1982, 97 (98) und Urteil vom 07.02.1991 - 5 S 1452/90 - Fliegauf/Maurer, Verwaltungsvollstreckungsgesetz für Baden-Württemberg, 2. Aufl., Einl. RdNr. 20).

    Aus diesem Grund kann der Antragsteller im Rahmen der Anfechtung der Festsetzung des (neuen) Zwangsgeldes als weiterer selbständiger Stufe des Verwaltungsvollstreckungsverfahrens Einwendungen gegen die Rechtmäßigkeit der vorausgegangenen, unanfechtbaren Zwangsgeldandrohung nicht mehr geltend machen; vielmehr ist er auf die Geltendmachung von Mängeln der Zwangsgeldfestsetzung selbst beschränkt (BVerwGE 84, 354 (360); VGH Bad.-Württ., Urt. v. 10.10.1973 - VIII 534/73 -, ESVGH 24, 105; Urt. v. 07.02.1991 - 5 S 1452/90 - Beschl. d. Senats v. 11.09.1989 - 3 S 1481/89 - Fliegauf/Maurer, a.a.O., Einl. RdNr. 21; Schneider, Verwaltungsvollstreckung f. Baden-Württemberg, § 23 Anm. 3).

  • VGH Baden-Württemberg, 17.08.1995 - 5 S 71/95

    Androhung eines einheitlichen Zwangsgeldes bei einer Vielzahl unterschiedlicher

    Da der Anfechtungsklage gegen den Zwangsgeldfestsetzungsbescheid bereits deshalb stattzugeben ist, braucht auf den Umstand, daß der Zwangsgeldandrohung im Bescheid vom 06.08.1989 auch die erforderliche Fristsetzung (vgl. § 20 Abs. 1 S. 2 LVwVG) fehlt und auf die daran möglicherweise anknüpfenden Rechtsfolgen (vgl. hierzu Urt. des Senats v. 07.02.1991 - 5 S 1452/90 -VBlBW 1991, 299 sowie Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg, Beschl. v. 13.08.1994 - 10 S 3057/94 -) nicht näher eingegangen zu werden.
  • OVG Sachsen, 21.09.2000 - 1 B 116/00
    Dabei bleiben Einwendungen, die einen vorangegangenen Akt betreffen, im Vollstreckungsverfahren grundsätzlich unbeachtlich (vgl. SächsOVG, Beschl. v. 11.7.2000 - 1 B 365/99 - VGH Bad.-Württ, Urt. v. 7.2.1991, VBlBW 1991, 299; HessVGH, Beschl. v. 4.10.1995, NVwZ-RR 1996, 715 [716]), soweit sie weder die Nichtigkeit dieses Akts bewirken noch nachträglich - insbesondere nach Eintritt der Bestandskraft - entstanden sind (vgl. BVerwG, Urt. v. 8.5.1958, BVerwGE 6, 321 [322 f.] für Einwendungen gegen eine bestandskräftige Grundverfügung; Fliegauf/Maurer, VwVG Bad.-Württ., Einleitung RdNr. 20 f.;Erichsen/Rauschenberg, Jura 1998, 323 [324 f.] m.w.N. auch zu abweichenden Auffassungen, etwa vom OVG Rhl.-Pf., Beschl v. 17.11.1981, NJW 1982, 2276, und von Pietzner, in: Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, Stand Januar 2000, § 167 RdNr. 58 ff.).

    Ist der Pflichtige zur Erfüllung nicht in der Lage, weil er dabei in Rechte Dritter eingreifen müsste, so liegt darin ein Vollstreckungshindernis, solange gegenüber dem Dritten keine vollziehbare Duldungsverfügung erlassen worden ist (vgl. VGH Bad.-Württ., Urt. v. 7.2.1991, VBlBW 1991, 299; Urt. v. 16.4.1994, NVwZ-RR 1995, 120; ThürOVG, Beschl. v. 21.3.1997, LKV 1998, 283 [284]; OVG NW, Beschl. v. 10.10.1996, NVwZ-RR 1998, 76 m.w.N.).

  • VGH Baden-Württemberg, 13.01.1995 - 10 S 3057/94

    Zum Abfallbegriff im Falle unsortierten Bauschutts; Bestimmtheit einer

    Das vom Verwaltungsgericht zur Stützung seiner Ansicht angeführte Urteil des erkennenden Gerichtshofes vom 7.2.1991 - 5 S 1452/90 - (VBlBW 1991, 299) rechtfertigt voraussichtlich keine andere Betrachtung, da es das rechtswidrige Fehlen einer Fristsetzung nur insoweit als unschädlich angesehen hat, als die unvollständige, aber wirksame Zwangsgeldandrohung bestandskräftig geworden ist und deshalb eine ausreichende Grundlage für die nachfolgende angegriffene Festsetzung geboten hat.
  • OVG Thüringen, 22.04.2002 - 1 EO 184/02

    Bauplanungs-, Bauordnungs- und Städtebauförderungsrecht,

    Demnach spricht alles dafür, dass die Höhe des entsprechend der Androhung festgesetzten Zwangsgeldes wegen der Unanfechtbarkeit der Zwangsgeldandrohung hier nicht mehr der Nachprüfung unterliegt (vgl. VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 7.2.1991 - 5 S 1452/90 -, NVwZ-RR 1992, 591).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 20.09.2018 - 4 A 1396/16

    Entfernung des Schriftzugs "Casino" von der Außenfassade und einem Werbeschild im

    vgl. in diesem Sinne im Zusammenhang mit der Bestimmtheit einer solchen Frist: OVG NRW, Beschluss vom 5.7.2018 - 13 B 678/18 - a. A., wonach in einem solchen Fall eine nachträgliche stillschweigende Fristsetzung ausreicht: VGH Bad.-Württ., Urteil vom 7.2.1991 - 5 S 1452/90 -, NVwZ-RR 1992, 591.
  • VG Minden, 11.11.2015 - 3 K 2708/14
    vgl. Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 15.02.1990 - 4 C 45/87 - , BVerwGE 84, 355 (359) = NVwZ 1990, 663; VGH Mannheim, Urteil vom 07.02.1991 - 5 S 1452/90 - NVwZ-RR 1992, 591.

    - 5 S 1452/90 -, NVwZ-RR 1992, 591 - dürfte hier wohl eine Nichtigkeit der Zwangsgeldandrohung anzunehmen sein, weil im vorliegenden Fall wegen des Fehlens der Fristsetzung gerade keinerlei Klarheit darüber bestand, d.h. völlig unbestimmt war, bis zu welchem Zeitpunkt die zu erzwingenden Handlungen vorzunehmen waren.

  • OLG Düsseldorf, 07.12.2011 - 3 Kart 119/10

    Rechtsnatur und Durchsetzung der Festlegung des Bundeskartellamts vom 11.07.2006

    Wegen der Unanfechtbarkeit der Zwangsgeldandrohung unterliegt die Höhe des entsprechend der Androhung festgesetzten Zwangsgelds nicht mehr der gerichtlichen Nachprüfung (OVG Lüneburg, Beschluss vom 29.01.1976, I OVG B 41/75; VGH Mannheim NVwZ-RR 1992, 591; OVG Weimar NVwZ-RR 2002, 808; OVG Magdeburg, Beschluss vom 08.02.2006, 2 M 211/05; OVG Bautzen, Beschluss vom 09.02.2010, Az. 3 A 47/08; Sächsisches OVG, Beschluss vom 09.02.2010, 3 A 47/08).
  • OVG Thüringen, 04.11.1993 - 1 B 113/92

    Bauplanungs-, Bauordnungs- und Städtebauförderungsrecht; präventives

    Der Vollzug der Verpflichtung im engeren Sinne ist hier nicht denkbar (im Ergebnis ebenso Bayerischer VGH, Urteil vom 24. September 1985 - Nr. 20 B 85 A. 17 - in BayVBl 1986, 178; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 7. Februar 1991 - 5 S 1452/90 - in NVwZ-RR 92, 591).
  • VG Karlsruhe, 17.04.2019 - 12 K 11614/18

    Verhältnismäßigkeit der Androhung und Festsetzung eines Zwangsgelds bei

    Der Antragstellerin wurde daher stillschweigend eine in jedem Fall ausreichende Frist zur Erfüllung ihrer Verpflichtung eingeräumt (vgl. VGH Baden-Württemberg, Urt. v. 07.02.1991 - 5 S 1452/90 - juris).
  • OVG Sachsen, 16.04.2013 - 4 A 263/12

    Maßgeblichkeit des Zeitpunkts der Beendigung der Vollstreckung einer

  • OVG Sachsen, 16.04.2013 - 4 A 265/12

    Zwangsgeldfestsetzung, maßgeblicher Zeitpunkt, Überweisung, Erlöschen der

  • VGH Baden-Württemberg, 19.07.1996 - 5 S 1883/96

    Anwendung des Verwaltungsvollstreckungsgesetzes des Bundes bei Vollstreckung aus

  • VG Frankfurt/Main, 14.02.2007 - 7 G 5873/06

    Festsetzung von Zwangsgeld nach vorangegangener Zwangsgeldandrohung und illegale

  • VG Düsseldorf, 27.04.2018 - 16 L 891/18

    Lebensmittelrecht

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Rechtsprechung
   VGH Baden-Württemberg, 22.02.1991 - 14 S 2966/90   

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https://dejure.org/1991,4991
VGH Baden-Württemberg, 22.02.1991 - 14 S 2966/90 (https://dejure.org/1991,4991)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 22.02.1991 - 14 S 2966/90 (https://dejure.org/1991,4991)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 22. Februar 1991 - 14 S 2966/90 (https://dejure.org/1991,4991)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 1991, 409
  • VBlBW 1991, 299
  • VBlBW 1991, 300
 
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Wird zitiert von ... (19)

  • VG Stuttgart, 21.11.2023 - 18 K 3199/23

    Coronapandemie; Rechtscharakter der temporären Untersagung von Vergnügungsstätten

    Diese Prüfung ist maßgeblich an den Erfolgsaussichten in der Hauptsache zu orientieren (vgl. BVerwG, Beschluss vom 29.04.1974 - IV C 21.74 -, juris Rn. 6 ff.; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 22.02.1991 - 14 S 2966/90 -, NVwZ-RR 1991, 409, 410).
  • VGH Baden-Württemberg, 20.05.2022 - 1 S 388/22

    Änderung des Familiennamens eines Kindes zur Abwehr der Gefahr einer

    Der Senat macht von seiner Befugnis Gebrauch, über die Anordnung der Aufhebung der Vollziehung hinaus zu bestimmen, wie die Vollziehung rückgängig zu machen ist (vgl. VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 22.02.1991 - 14 S 2966/90 -, NVwZ 1991, 409; Gersdorf, in: BeckOK VwGO, 60. Edition Stand: 01.07.2021, § 80 Rn. 153; Külpmann, in: Finkelnburg/Dombert/Külpmann, Vorläufiger Rechtsschutz im Verwaltungsstreitverfahren, 7. Aufl. 2017, Rn. 1029).
  • VG Frankfurt/Main, 08.09.2021 - 10 L 609/21
    Da sich die Erfolgsaussichten der Hauptsache insgesamt als offen darstellen, war eine vom Gericht unabhängig durchzuführende Interessenabwägung vorzunehmen (vgl. BVerwG NJW 1974, 1294 (1295); 1993, 3213 f.; VGH Mannheim, ESVGH 35, 278 (280 f.); NVwZ-RR 1991, 409 (410)), die zugunsten der Antragsteller ausfällt.
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Rechtsprechung
   VGH Baden-Württemberg, 06.06.1991 - 9 S 1167/90   

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https://dejure.org/1991,4154
VGH Baden-Württemberg, 06.06.1991 - 9 S 1167/90 (https://dejure.org/1991,4154)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 06.06.1991 - 9 S 1167/90 (https://dejure.org/1991,4154)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 06. Juni 1991 - 9 S 1167/90 (https://dejure.org/1991,4154)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • openjur.de

    Ärztliches Berufsrecht: Betätigung auf dem Gebiet der In-vitro-Fertilisation

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1991, 2368
  • NJW 1992, 2376 (Ls.)
  • VBlBW 1991, 299 (Ls.)
  • VBlBW 1992, 15
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (3)

  • BVerfG, 09.05.1972 - 1 BvR 518/62

    Facharzt

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 06.06.1991 - 9 S 1167/90
    Es ist selbstverständlich und wird von der Praxis des Bundesverfassungsgerichts, dem Facharzturteil BVerfGE 33, 125 ff., auch nicht in Zweifel gezogen, daß die Ärztekammer in ihrer Berufsordnung schon zum Schutze des Publikums -- wie die Beklagte es zutreffend formuliert -- ärztliche Qualitätsstandards festlegen darf, wo sie dies für geboten halten darf, um Mißständen vorzubeugen.

    Es kann sich insoweit schon deshalb nicht um Festlegung von "statusbildenden Faktoren" handeln, die dem formellen Gesetzesvorbehalt unterliegen (BVerfGE 33, 125/163), weil die Beklagte aus Gründen, die ihrem weitgehend freien berufspolitischen Satzungsermessen unterliegen, bislang keine Gebietsbezeichnung bezüglich des IVF/ET normiert hat.

  • BVerwG, 29.11.1985 - 8 C 105.83

    Ermächtigungsgrundlage - Feststellende Verwaltungsakte - Inhalt - Betroffener -

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 06.06.1991 - 9 S 1167/90
    Für die Regelung durch feststellenden Verwaltungsakt fehlt es nicht an der notwendigen gesetzlichen Grundlage, die sich aus dem Gesamtzusammenhang der Regelung in § 7 BO i.V.m. der Prüfungs- und Überwachungspflicht der Beklagten (§ 4 Abs. 1 Satz 1 KG) erschließt (zu einer solchen Ermächtigung für einen feststellenden Verwaltungsakt bei Genehmigungspflicht im Falle des § 34e Abs. 1 Nr. 1 GewO unter Bezug auf BVerwGE 72, 265/268: Bundesverwaltungsgericht -- 1. Senat -- Beschluß vom 10.10.1990, Buchholz 451.20 § 34c GewO Nr. 4).
  • OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 15.08.1988 - 8 A 45/87
    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 06.06.1991 - 9 S 1167/90
    Eine Prüfungs- und Überwachungspflicht schließt nach dem allgemeinen Sprachgebrauch die Feststellung von Pflichtverstößen bzw. der Berufspflichtwidrigkeit einer beruflichen Betätigung ein (vgl. OVG Lüneburg, Urteil vom 15.8.1988, MedR 89, 99 ff. = DVBl. 89, 48/50 unter gleichzeitiger Verneinung einer Eingriffsbefugnis der Ärztekammer zur Entfernung des berufsordnungswidrigen Praxisschildes eines Arztes).
  • VGH Baden-Württemberg, 03.09.1991 - 9 S 896/91

    Auslegung einer Klageänderung - unzulässiges Teilurteil - Inkompatibilität von

    Danach sind nicht nur Eingriffe in Freiheit und Eigentum von einer gesetzlichen Ermächtigung abhängig, sondern auch verbindliche Feststellungen, die wegen der davon ausgehenden Rechtsfolgen eine für den Adressaten belastende Wirkung entfalten (vgl. BVerwGE 72, 265; BVerwG, Beschluß vom 10.10.1990, Buchholz 451.20 § 34c GewO Nr. 4 = DÖV 1991, 647 = NVwZ 1991, 267; Senatsurteil vom 15.9.1987 -- 9 S 2304/86 --; vom 6.6.1991 -- 9 S 1167/90 --, NJW 1991, 2368; OVG Münster, Urteil vom 19.12.1990, NwVBl 1991, 271).
  • VGH Baden-Württemberg, 03.09.1991 - 9 S 16/91

    Inkompatibilität von Personalratsmandat und Mitgliedschaft in

    Danach sind nicht nur Eingriffe in Freiheit und Eigentum von einer gesetzlichen Ermächtigung abhängig, sondern auch verbindliche Feststellungen, die wegen der davon ausgehenden Rechtsfolgen eine für den Adressaten belastende Wirkung entfalten (vgl. BVerwGE 72, 265; BVerwG, Beschluß vom 10.10.1990, Buchholz 451.20 § 34c GewO Nr. 4 = DÖV 1991, 647 = NVwZ 1991, 267; Senatsurteil vom 15.9.1987 -- 9 S 2304/86 --; vom 6.6.1991 -- 9 S 1167/90 --, NJW 1991, 2368; OVG Münster, Urteil vom 19.12.1990, NwVBl 1991, 271).
  • VG Stuttgart, 26.02.1993 - 4 K 1931/91

    Befugnis zum Führen ausländischer Professur; Streit über Tatbestandsmerkmale der

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